Allgemeines

Errichtung von Löschwasserbecken in Ohlsdorf zur Stärkung der Brandbekämpfung

In Anbetracht der wachsenden Notwendigkeit einer effektiven Brandbekämpfung und der bisherigen Herausforderung bei der Löschwasserversorgung, freut sich die Gemeinde Ohlsdorf gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Ortschaften Purndorf, Penesdorf, Großreith und Aichlham eine Lösung für die Standorte der Löschwasserbecken gefunden zu haben.

Das Fehlen einer ausreichenden Löschwasserversorgung hat in der Vergangenheit die Bemühungen der örtlichen Feuerwehren erheblich beeinträchtigt, Brände effizient zu löschen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Die Initiative zur Errichtung der vorgeschriebenen Löschwasserbecken, unter der Führung von Pflichtbereichskommandant Hauptbrandinspektor Michael Moran, Vizebürgermeister und Wasserausschussobmann Peter Schernberger (ÖVP), Bürgermeisterin Ines Mirlacher (SPÖ) und Amtsleiterin Ingeborg Pflügl-Maxwald, markiert einen bedeutenden Schritt vorwärts in der Stärkung der lokalen Feuerwehren.

Die Löschwasserbecken werden an strategisch ausgewählten Standorten platziert, die eine optimale Abdeckung und schnelle Erreichbarkeit sicherstellen. Jedes der Löschwasserbecken hat einen Inhalt von bis zu 100 Kubikmeter an Wasser. Die Kubatur ist wird durch den OÖ Landesfeuerwehrverband vorgegeben, um den Feuerwehren die notwendigen Ressourcen für die effektive Brandbekämpfung zur Verfügung zu stellen. Diese Maßnahme wird nicht nur die Reaktionszeit der Feuerwehren verbessern, sondern auch die Sicherheit der Bevölkerung in den betroffenen Gebieten deutlich erhöhen.

Durch Rücklagen im Gemeindebudget und einer 50%igen Förderung seitens des Landesfeuerwehrverbandes, ist auch die Finanzierung für dieses Projekt gesichert.

Die Gemeinde ist zuversichtlich, dass die neuen Löschwasserbecken die Brandsicherheit in den Ortschaften Purndorf, Penesdorf, Großreith und Aichlham erheblich verbessern wird und gleichzeitig als Modell für andere Gemeinden dienen könnte, die ähnliche Herausforderungen bei der Wasserversorgung für die Brandbekämpfung haben.

Über den weiteren Projektverlauf werden wir Sie am Laufenden halten.